Öffentliche Projekte

SULEICA
Im Zentrum des Projekts SULEICA „Smart Urban Logistics through Electrification-Collaboration and Automation“ steht die Entwicklung, Erprobung und Optimierung automatisierter vernetzter elektrischer Leichtfahrzeuge für eine smarte urbane Innenstadtlogistik in Aachen. In einem einjährigen Pilotbetrieb werden die technischen Grundlagen des neuartigen Fahrzeugtyps unter Realbedingungen validiert.

URAF
Im Projekt „URAF – Urban and Regional Air Freight“ wird die emissionsarme Luftfracht der Zukunft mit Hilfe elektrischer Kleinflugzeuge erforscht. Das Projekt zielt auf die Konzeption und Modellierung einer lokal emissionsfreien und geräuscharmen Logistikkette, die modellhaft mit Luftfahrzeugen in NRW erprobt wird.

ACCorD
Im Projekt „ACCorD – Korridor für neue Mobilität Aachen - Düsseldorf“ wird eine Testumgebung für automatisierte Fahrzeuge geschaffen, die bestehende Testfelder in Düsseldorf und Aldenhoven verbindet und die Abbildung vielfältige Testszenarien ermöglicht. Die im Testkorridor erfassten Daten werden in einer zentralen Datenbank verarbeitet und zur Implementierung eines digitalen Zwillings des Testfelds genutzt.

ReCo
Im Projekt „ReCo – Rendezvous Control, Automated landing of a fixed-wing aircraft without landing gear on a moving vehicle“ wird die automatisierte Landung von Flächenflugzeugen auf einem bodengebundenen Fahrzeug untersucht. Beide Systeme, Flugzeug und Bodenfahrzeug, müssen vollautomatisiert miteinander synchronisiert werden.

SAFER-LC
Das EU-Projekt „SAFER-LC – Sicherer Bahnübergang durch Integration und Optimierung des Straßen- und Schieneninfrastrukturmanagements und -designs“ zielt auf die Verbesserung der Sicherheit an Bahnübergängen, sowohl für Straßen- als auch für Bahnbenutzer, ab.

iMove
Im Rahmen des Technologieprogramms „IKT für Elektromobilität III“ entwickelt das Verbundprojekt eine IKT-Plattform für Mobilitätsdienstleistungen und die integrierte Steuerung elektrisch betriebener Flotten.

ACCESS!
Im Rahmen des NRW Forschungskollegs „ACCESS!“ erfolgt die Integration zukünftiger (informations-)technischer und infrastruktureller Optionen sowie individueller Mobilitätsbedarfe von Nachfragern und Anbietern mit gesellschaftlichen Ansprüchen und globalen, nationalen und lokalen Umweltzielen.

Systemergonomie für kooperativ interagierende Automobile
Das Projekt „Systemergonomie für kooperativ interagierende Automobile“ erforscht die Nachvollziehbarkeit des Automationsverhaltens und Eingriffsmöglichkeiten des Menschen im Normalbetrieb an Systemgrenzen und bei Systemausfall.

HA-N-F
Im Rahmen des Projektes „HA‑N‑F – Hochautomatisiertes Nutzerspezifisches Fahren“ wird ein Designspace erstellt und empirisch validiert, der Eigenschaften eines Fahrers in unterschiedlichen Fahrszenarien im Hinblick auf Anforderungen an die Informationsgestaltung im Fahrzeug und akzeptanzrelevante Anforderungen der Nutzer beim hochautomatisierten Fahren miteinander in Verbindung bringt.

RapidCoop
Das Projekt „RapidCoop" ist Teil des Schwerpunktprogramms „Kooperativ interagierende Automobile" der Deutschen Forschungsgesellschaft und beschäftigt sich mit der Entwicklung einer robusten Architektur durch geeignete Paradigmen für Kooperativ Interagierende Automobile.

HDV-Mess
Hochgenaue digitale Verkehrserfassung als Grundlage zukünftiger Mobilitätsforschung – Aufbau mobiler und modularer Messstationen

APEROL
Im Rahmen des Projektes „APEROL – Autonome, personenbezogene Organisation des Straßenverkehrs und digitale Logistik“ erfolgt die Umsetzung, Erprobung und Validierung eines ganzheitlichen Ansatzes für einen optimierten vollautonomen Verkehr, der die individuellen Bürgerbedarfe berücksichtigt.

CERMcity
Im Rahmen des Vorhabens „CERMcity – Center for European Research on Mobility Urban Validation Environment“ entsteht eingebettet in das Aldenhoven Testing Center der RWTH Aachen eine für alle interessierten Nutzer zugängliche urbane Testumgebung.

SLAM
Mit dem vom BMWi geförderten Projekt „SLAM – Schnellladenetz für Achsen und Metropolen“ erforscht ein Konsortium, bestehend aus Partnern aus Forschung und Industrie, die Voraussetzungen für ein flächendeckendes Schnellladenetz für Elektrofahrzeuge in Deutschland.

SBDist
Im Vorhaben „SBDist – Sichere und latenzarme Breitbandübertragung über kurze Distanzen“ soll eine neue Funktechnologie entwickelt werden, die eine zuverlässige und schnelle Übertragung von großen Datenvolumen zwischen sich bewegenden Einheiten über wenige Meter erlaubt.

PARIS
In dem Projekt „PARIS – PARallele Implementierungs-Strategien für das Hochautomatisierte Fahren“ soll eine neuartige parallele Prozessorplattform mit optimierten Prozessorkernen entwickelt werden. Auf dieser Plattform werden komplexe und rechenintensive Sensorfusionsalgorithmen abgebildet.

I2EASE
Das Projekt „I2EASE – Intelligenz zum Effizienten Elektrifizierten und Automatisierten Fahren durch Sensorvernetzung“ verfolgt das Gesamtziel, Elektroniksysteme für Elektromobile zu entwickeln und zu validieren, die automatisierte Fahrfunktionen und effizientes Verkehrsmanagement zur Steigerung der Energieeffizienz und Verkehrssicherheit von E-Fahrzeugen im urbanen Verkehr ermöglichen.

UNICARagil
UNICARagil vereint die Kompetenzen führender deutscher Hochschulen im Bereich des automatisierten Fahrens und ausgewählter Industriepartner, um das Fahrzeug der Zukunft und seine Entwicklungsprozesse neu zu denken.

DUETT
Ziel des Forschungsvorhabens ist die Optimierung von Diesel-Hybridantriebssträngen sowie die Optimierung der Betriebsstrategie mittels einer neuartigen Entwicklungsmethodik, die es erlaubt, verschiedene PKW Hybrid-Antriebskonzepte mit Hinblick auf die Erfüllung der kommenden RDE-Gesetzgebung zu untersuchen. Dazu wird das Fahrzeug in einer virtuellen Umgebung mit anderen Verkehrsteilnehmern vernetzt.

mobilEM
Das Graduiertenkolleg „Integrierte Energieversorgungsmodule für straßengebundene Elektromobilität“ (mobilEM) verfolgt das Ziel, physikalische Grundlagen elektrochemischer Speicher für mobile Antriebe zu erforschen und diese mit neuartigen kraftstoffbetriebenen Aggregaten zur Reichweitenvergrößerung, sogenannten Range-Extendern, zu kombinieren.

Galileo Online: GO!
Ziel des Projekts ist die Entwicklung eines zuverlässigen und hochgenauen Galileo-Navigationsempfängers speziell für Bahnanwendungen mit integriertem Kommunikationsmodul und nahtloser Anbindung der Empfängersoftwäre und –hardware an zentrale Dienste.

GALILEO Nautic
Das maritime Projekts GALILEO Nautic zielt auf die Entwicklung der autonomen Navigation und das kooperative Manövrieren von Schiffen in Häfen und Hafengebieten ab.

GALILEOnautic2
Das Projektes „GALILEOnautic 2 – Autonomes Navigieren und optimiertes Manövrieren von kooperierenden Schiffen in sicherheitskritischen Bereichen“ verfolgt das Ziel, ein autonom agierendes Netzwerk von maritimen Verkehrsteilnehmern innerhalb einer beschränkten Hafenumgebung darzustellen.

AutoKnigge
Ziel des Projekts „AutoKnigge – Modellierung, Bewertung und Absicherung von Verhalten für Kooperativ Interagierende Automobile“ ist es, ein adaptives Framework zur Verhaltensmodellierung kooperativer Verkehrsteilnehmer bereitzustellen sowie ein Satz von Verhaltensregeln zu erarbeiten, der als Rahmenwerk für das Verhalten kooperativer Autos dient.

FALKE
Ziel des Projekts „FALKE – Flugsystem-Assistierte Leitung Komplexer Einsatzlagen“ ist eine teilautomatisierte Sichtung von Patienten mittels kontaktloser Detektion der Vitalparameter durch verschiedene Sensoren, die an einem unbemannten Flugsystem installiert sind.

MeBeSafe
Das Forschungs- und Innovationsprojekt „MeBeSafe – Measures for Behaving Safely in Traffic“ beschäftigt sich mit menschlichem Verhalten im Straßenverkehr als eine der häufigsten Unfallursachen und bezieht hier zudem sogenannte "vulnerable road user" wie Fußgänger oder Fahradfahrer mit ein.

Concept ELV²
Ziel des Projektes „Concept ELV² – Concept Elektro-Lkw im schweren Verteilerverkehr“ ist die Integration eines elektrischen Antriebstrangs in Verteilerverkehr-Anwendungen. Im Hinblick auf immer striktere Emissionsgrenzen sollen elektrische Güterverkehrsfahrzeuge - insbesondere in urbanen Ballungsräumen - Transportaufgaben von den dieselbetriebenen Fahrzeugen übernehmen, möglichst ohne Abstriche an den Leistungsanforderungen.

DAchS (FOR 2089)
Übergeordnetes Ziel der Forschergruppe „DAchS – Dauerhafte Straßenbefestigungen für zukünftige Verkehrsbelastungen, gekoppeltes System Straße-Reifen-Fahrzeug“ ist die Bereitstellung eines gekoppelten thermomechanischen Modells zur umfassenden physikalischen Analyse des Systems Straße-Reifen-Fahrzeug.

IndiLuV
Im Projekt „IndiLuV – Konzepterstellung und Evaluation für den automatisierten individuellen Luftverkehr zwischen urbanen Ballungsräumen“ wird die Entwicklung eines tragfähigen Gesamtkonzeptes für eine automatisierte, individuelle und bedarfsgerechte Personenluftfahrt zwischen urbanen Ballungsräumen untersucht.

AKSlast
Ziel des Forschungsvorhabens „AKSlast – Hochgenaues Messinstrument zur dynamischen Erfassung von Achslasten“ ist es, ein hochgenaues Messinstrument zur dynamischen Erfassung von Achslasten zu entwickeln, um ein Hilfsmittel zur gezielteren Einsetzung von Durchfahrtverboten auch nach dem tatsächlichen Gesamtgewicht zu ermöglichen.

UrbANT
Im Projekt „UrbANT – Urbane, automatisierte, nutzerorientierte Transportplattform“ wird ein elektrisch angetriebenes Mikromobil für den Gütertransport entwickelt, das auf Bürgersteigen fährt und seinem Nutzer automatisch folgt.

CiTi
Ziel des Projektes „CiTi – Center for integrative Traffic investigation“ ist es, Methoden zu etablieren, die es ermöglichen zuverlässige Analysen der Effektivität von innovativen Technologien im Feld der vernetzten Mobilität durchzuführen und auf diese Weise die Grundlage für zukünftige Forschungsprojekte zu legen.